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Shaolin Kung Fu

Eine fast 1500 Jahre alte Kampfkunst. Hinsichtlich der Vielfalt reicht keine andere Kampfkunst an Shaolin Kung Fu heran. Es gibt diverse Tierstile sowie verschiedenste Waffenformen. Traditionelle Übungen und moderne Trainingsmethoden ergänzen sich. Schüler finden im Laufe des Trainings heraus, welche Stile und Waffen am besten zu ihnen passen.

Trainingsumfang

  • Der Schüler erlernt Formen, die sowohl in der Länge, als auch im Schwierigkeitsgrad steigen. Weiterhin werden formenrelevante akrobatische Elemente eingeführt (z. B. Felgrolle, Rad ohne Hände und Schmetterlingstritt).
  • Wenn der Schüler seine Bewegungen gut kontrollieren kann, beginnt die Ausbildung mit der ersten Waffe. Zur Auswahl stehen dabei die traditionell wichtigsten Waffen Langstock, Säbel, Speer und Schwert.
  • Entscheidend in den fortgeschrittenen Formen ist es, die erlernten Techniken nicht nur einzeln, sonden in Kombinationen sauber auszuführen. Alle waffenlosen und Waffenformen umfassen komplexe Bewegungsabfolgen, Sprungtritte und erfordern ein hohes Maß an Flexibilität.

Der Begriff Kung Fu

Die chinesischen Kampfkünste werden eigentlich als Wushu bezeichnet. In der westlichen Welt hat sich allerdings der Begriff Kung Fu (=gong fu) durchgesetzt, was wörtlich „hart arbeiten“ bedeutet. Kung Fu / Wushu umfasst heutzutage wenigstens 500 verschiedene, zum Teil völlig unterschiedliche Systeme und Stile. Die verschiedenen Tai Chi Chuan Stile zählen ebenso dazu wie alle möglichen Tierstile, Waffenformen, Qi Na (Selbstverteidigung) und Sanda.

Tai Chi Image 1

"Wahre Meisterschaft kann nur durch kontinuierliche Übung erreicht werden"

- Unbekannt -